Zwischen Gedankenkarussell und To-Do-Liste: Ein Anti-Stress-Workshop, der wirklich hilft.
- flinks
- 24. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Kennst du diese Tage, an denen du morgens aufstehst, eigentlich schon müde bist und irgendwie ahnst: Das wird ein ganz schön langer Tag?
Die To-do-Liste lacht dich aus, der Rücken zwickt und das Gedankenkarussell dreht sich schneller als dein erster Kaffee durchläuft?
Genau da hat Alice angesetzt.
Anfang April hat sie für die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen im Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart einen Anti-Stress-Workshop gehalten. Und ganz ehrlich? Der kam genau zur richtigen Zeit.
Gedankenkarussel Aber was passiert eigentlich bei so einem Workshop?
Bevor’s überhaupt losging, hat Alice schon geatmet.
Im wahrsten Sinne: Sie hat sich hingesetzt, alles durchdacht, vorbereitet, die Inhalte sortiert, Handouts gedruckt und auf den Weg gemacht. Denn sie wollte nicht einfach nur einen Vortrag halten – sie wollte was mitgeben.
Etwas, das im Alltag wirklich funktioniert. Für echte Menschen. Mit echtem Leben.
Die Flipcharts standen bereit, die ersten Stühle wurden gerückt, die ersten „Hallo´s" ausgetauscht – und dann ging’s los.
Stress? Kennen wir alle. Aber verstehen wir ihn auch?
Alice hat gleich zu Beginn den Druck rausgenommen.
Denn: Stress ist nicht dein Feind. Er ist einfach nur dein Körper, der sagt: „Hier stimmt gerade was nicht.“
Manche kennen ihn als flauen Magen, andere als Spannungskopfschmerz oder innere Unruhe.
Gedanken wie: „Ich kann nicht allen gerecht werden“, Gefühle von Frust oder Überforderung – das alles war plötzlich auf dem Tisch. Wortwörtlich.
Und das tat gut.
Und dann? Wurde geatmet.
Richtig.
Denn zwischen all dem Chaos im Außen vergessen wir oft das Einfachste:
Den Atem.
Alice hat gezeigt, wie wir mit nur ein paar Minuten bewusster Atmung unseren Körper aus dem Alarmmodus holen können.
Klingt banal? War’s aber nicht.
Denn wer jemals mit geschlossenen Augen und einem Tropfen Lavendelöl drei Minuten auf einem Stuhl saß, weiß: Das ist nicht einfach nur atmen. Das ist mini-Urlaub.

Kleine Impulse, große Wirkung
Es ging nicht um Ratgeber-Phrasen oder „Du musst nur…“-Tipps.
Es ging um das, was zwischen Tür und Angel wirklich hilft.
Was du machen kannst, wenn die Welt wieder laut wird und du keine Zeit hast für eine Woche Achtsamkeitsretreat.
👉 Mini-Workouts, bei denen man nicht ins Schwitzen, aber ins Spüren kommt
👉 Die „Fünf guten Dinge“-Übung – so einfach wie genial
👉 Die Frage: Was kann weg, was darf bleiben, was tut gut?
👉 Und natürlich: ganz viel echter Austausch, Lachen – und das Gefühl: Ich bin nicht allein.
Was bleibt?
Ein Raum voller Menschen, die ein kleines bisschen entspannter rausgingen, als sie reinkamen.
Mit dem Gefühl: Ich darf mich wichtig nehmen. Ich darf mal stehenbleiben. Und manchmal reicht schon ein Atemzug, um wieder loszugehen.
Danke, liebe Alice – für einen unglaublich spannenden Workshop.
Wenn du jetzt denkst: „Oh wow – das brauche ich auch!“
Dann melde dich bei uns. Alice kommt auch zu euch. Schaut hier mal rein!
Egal ob Kita-Team, Ehrenamt oder Elterninitiative.
Wir bringen die Impulse, ihr den Kaffee – Deal?

Heute schon gesnackt? In unserer neuen Podcast-Folge Tihanas süßer Traum: Von der Food-Bloggerin zur Café-Inhaberin in Stuttgart (1/2)
erzählt Tihana von ihrem Weg zu ihrem eigenen Café
Comentarios